Abschlussfahrt der 10. Klassen

Die M10a und M10b starteten verdientermaßen nach ihren bestandenen Abschlussprüfungen zu ihrer wohlverdienten Abschlussfahrt nach Italien. Zusammen mit den Klassenleitern, Christian Härtl und Markus Ott, sowie der Begleitlehrkraft Silvia Reilly verbrachten sie ein paar wunderschöne Tage am Gardasee. Die Schülerinnen und Schüler, die noch vor wenigen Wochen über ihren Prüfungen für den mittleren Schulabschluss geschwitzt hatten, konnten sich somit mit ihrer verdienten Erholung belohnen. Das Wetter spielte auch mit und so gestalteten sich die Tage kurzweilig mit Bademöglichkeit im Gardasee oder einer Tretbootfahrt. Die Lehrkräfte hatten dabei immer ein wachsames Auge, um die Sicherheit der Jugendlichen zu gewährleisten. Silvia Reilly hatte hierfür im Vorfeld extra einen Rettungsschwimmkurs absolviert und war am Ufer mit einer roten Baywatch-Boje in ständiger Einsatzbereitschaft. Morgens erwartete die Abschlussschüler ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, das man auf einer Terrasse mit Blick auf den See einnehmen konnte. Abends hatten sie die Möglichkeit in ihren Mobile Homes selbst für kulinarische Köstlichkeiten zu sorgen, oder man entschied sich im Restaurant von "Camping Wien" für eine leckere und preiswerte Pizza. Die Kultur kam natürlich auch nicht zu kurz. Am Mittwoch stand die Stadt Verona mit dem berühmten Balkon von Romeo und Julia oder der Arena auf dem Programm. Für Donnerstag wurde die Zeit für das Frühstück auf 7:30 Uhr vorverlegt, um den ganzen Tag für Venedig zu haben. Die zweistündige Anfahrt wurde dabei durch eine sehenswerte Stadt entlohnt, die nicht nur mit der bekannten Rialto-Brücke oder dem Markusplatz punkten konnte. Nach der obligatorischen Shopping-Möglichkeit machte man sich um 15:30 Uhr wieder auf den Rückweg und entspannte noch am Gardasee. Am Freitag gönnte man sich den Luxus auszuschlafen und mit einem Sonnenbad zu entspannen. Um 15:00 Uhr stand dann noch Lazise auf dem Programm. Diese bezaubernde Küstenstadt bestach durch typisch mediterrane Häuserfluchten und leckerem Eis. Schweren Herzens verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler am Samstagfrüh vom Urlaubsort und machten sich zufrieden und mit reichhaltigen Eindrücken auf den Nachhauseweg. Dieser gestaltete sich anfangs leider nicht so staufrei wie der Hinweg.